Seniorenbeauftragte
Kathleen Fahrentholz hat als Seniorenbeauftragte ein offenes Ohr für die Anliegen und Bedürfnisse von älteren Menschen und ihren Angehörigen. Dafür steht sie mittwochs von 13:00 bis 16:00 Uhr im Rahmen von einer Telefonsprechstunde zur Verfügung. Auch per E-Mail an senioren@vg-jockgrim.de kann man sich an sie wenden. Aus ihrem eigenen Erfahrungsschatz und den Gesprächen wird sie Rückschlüsse ziehen, um die Interessen der Seniorinnen und Senioren im Verbandsgemeinderat zu vertreten.
Angebote für Senioren: Seniorentreff, Seniorenfahrt, Fahrdienst
Vortrag »Heizungsanlagen und Finanzierungsmöglichkeiten im Eigenheim«
Am 6. November fand im Ziegeleimuseum Jockgrim eine Veranstaltung des Klimaschutzmanagements der Verbandsgemeinde Jockgrim statt. Das Thema des Abends lautete „Heizungsanlagen im Eigenheim und Finanzierungsmöglichkeiten“. Rund 70 interessierte Bürgerinnen und Bürger nahmen an der Veranstaltung teil – ein Zeichen dafür, wie groß das Interesse an nachhaltigen und zukunftsfähigen Heizlösungen ist.
Im Mittelpunkt des Vortrags von Christoph Dohm (Institut für angewandtes Stoffstrommanagement an der Hochschule Trier) stand die Installation einer Wärmepumpe in Bestandsgebäuden. Der Referent erläuterte anschaulich verschiedene Heizmöglichkeiten mit erneuerbaren Energien und Energieeinsparmöglichkeiten. Im Anschluss hatten die Bürgerinnen und Bürger Gelegenheit, Fragen zu stellen.
Weitere Themen waren:
- Fördermöglichkeiten und steuerliche Vorteile
- Vergleich des Energiekosten vor und nach einer Modernisierung
- Reduzierung der Heizkreistemperatur
- Effektivität von Fußbodenheizungen und Niedertemperaturheizkörpern
- Zusammenspiel von Wärmepumpe und Photovoltaik
- Häufige Fehler bei der Dämmung und Dampfsperre
- Nutzen auch kleinerer, schrittweiser Verbesserungen
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel freute sich über die positive Resonanz und betonte:
„Das große Interesse zeigt, dass das Thema Heizen und Energieeffizienz viele Menschen beschäftigt. Wer sich informiert, kann nicht nur Energie und damit Kosten sparen, sondern leistet auch einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.“ Er lobte darüber hinaus den konstruktiven Austausch und die gute Zusammenarbeit der Klimaschutzmanager des Landkreises. Als Gast der Veranstaltung war auch Kathrin Schönmann (Klimaschutzmanagement Landkreis Germersheim) anwesend.
Präsentation zur Veranstaltung:
Download Präsentation
Weitere Informationen sind auf der Webseite der Verbraucherzentrale zu finden:
https://www.verbraucherzentrale-rlp.de/energie-beratung-rlp/kostenlose-downloads-rund-um-das-thema-energie-18005
Einschulungsbaum der Lina-Sommer-Grundschule Jockgrim
Die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler der Lina-Sommer-Grundschule Jockgrim haben traditionell ihren Einschulungsbaum für das Schuljahr 2025/2026 gepflanzt. Wie in jedem Jahr spendete der Obst- und Gartenbauverein Jockgrim e.V. den Baum und übernimmt auch künftig die fachgerechte Pflege. In diesem Jahr fiel die Wahl auf einen Santana-Apfelbaum, der nun stellvertretend für die Kinder der diesjährigen ersten Klassen in der Gewanne Schemel am Roten Weg wächst. Diese Apfelsorte ist auch als „Allergikerapfel“ bekannt, da sie nur eine geringe Menge an allergenen Proteinen enthält und daher oft auch von Menschen mit Apfelallergie gut vertragen wird. Die Früchte sind mittelgroß bis groß, gelbgrün mit einer roten Deckfarbe und überzeugen durch ihren saftigen, aromatisch-säuerlichen Geschmack (Quelle: Wikipedia).
Zur Feier des Tages sangen die Erstklässler ihr traditionelles Apfellied und Schülerinnen und Schüler der dritten Klassen trugen das Gedicht „Die Apfelfraa“ von Lina Sommer.
Stellvertretend für den Vorsitzenden des Obst- und Garbenbauvereins, Tobias Gärtner, begrüßte Florian Rau zu Beginn der Pflanzaktion alle Kinder, Eltern, Großeltern und Freunde sowie alle Gäste. In seiner Ansprache warb er auch für ein Engagement beim Obst- und Garbenbauverein und stellte die Familiengruppe vor, in der regelmäßig schöne gemeinsame Aktionen stattfinden – etwa Blumenzwiebeln pflanzen, Pizza backen oder ein Zeltlager. Interessierte Familien seien jederzeit herzlich willkommen, sich anzuschließen und das Vereinsleben aktiv mitzugestalten.
Weitere Informationen: www.ogv-jockgrim.de
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel bedankte sich bei den Kindern für ihre tollen Darbietungen sowie beim OGV und der Grundschule für die Organisation: „Ich durfte im Laufe der Jahre schon viele Einschulungsbäume miterleben – und einige von ihnen sind inzwischen schon ein gutes Stück gewachsen. Es ist schön zu sehen, wie mit jeder neuen Pflanzung ein Stück lebendige Erinnerung entsteht. Ich wünsche Euch viel Freude beim Lernen, viel Erfolg auf Eurem Weg und natürlich Gesundheit, damit Ihr Euren Baum noch oft besuchen und gemeinsam an Eure Schulzeit zurückdenken könnt“, so Wünstel.
Auch Ortsbürgermeister German Guttenbacher sieht in der Tradition des Einschulungsbaumes eine schöne Gelegenheit für ein Wiedersehen, wenn die Kinder erwachsen sind: „Wenn ihr vielleicht einmal in alle Winde verstreut lebt, könnt Ihr Euch hier an Eurem Baum treffen, gemeinsam zurückblicken und Erinnerungen an die Schulzeit teilen.“
Bevor die Kinder unter fachmännischer Leitung von Helmut Reiter mit der Pflanzaktion begannen, griff Schulleiterin Nataly Rumler den diesjährigen Leitspruch von Carl Linné „In den kleinsten Dingen zeigt die Natur ihre allergrößten Wunder“ auf: „Das gilt nicht nur für unseren Apfelbaum, sondern auch für euch, liebe Erstklässlerinnen und Erstklässler. Ihr beginnt mit kleinen Schritten, lernt täglich Neues und mit der Zeit wachst ihr heran und tragt viel Wissen in euch.“ In ihrer Ansprache erwähnte sie außerdem, dass alle Baumpflanz-Aktionen der vergangenen 15 Jahre auf der Webseite der Schule https://lina-sommer-grundschule.de/webseiten01/einschulungsbaum/ nachzulesen sind.
Ulrike Pfirrmann (OGV Jockgrim) hatte die Aktion wie in den vergangenen Jahren organisiert. Die Ortsgemeinde Jockgrim stellt das Gelände für dieses Projekt zur Verfügung. Thilo Peters vom Jockgrimer Bioladen Naturkost im Holzapfel spendete für die Kinder Äpfel, der OGV den Apfelsaft und die Verbandsgemeindeverwaltung die Brezeln. Die Aktion wurde von Willi Gebhart im Schuljahr 2010/2011 ins Leben gerufen.
Bürgermeister Wünstel besucht die AWO Tagespflege anlässlich Ihres Adventsbasars am 22. November
Der Duft von Weihnachtstee und Plätzchen liegt in der Luft als Bürgermeister Karl Dieter Wünstel an diesem Montag die AWO Tagespflege Jockgrim in der Maximilianstraße betritt. Eine Runde älterer Menschen sitzt zusammen und schaut verdutzt als sie „de Borchemäschder“ sehen. Noch konzentrieren sich alle auf ihr Sportprogramm, für den kleinen Plausch wird erst zum Ende seines Besuches Zeit sein. Zunächst begrüßt Tanja Steffes, Leiterin der Einrichtung, den Bürgermeister und freut sich über den Besuch, um die Vorbereitungen für den Adventsbasar der AWO Tagespflege anzuschauen. Für den Basar haben alle Gäste der Einrichtungen gemeinsam gebastelt, geschnitzt, geschliffen, gefeilt und geleimt. Beim Anblick des festlich geschmückten Tisches sieht man sofort mit wie viel Hingabe die liebevoll gestalteten Dekore hergestellt wurden. Dabei wurden viele Materialien, die sonst einfach in den Müll wandern, recycelt und aufgewertet – „Upcycling“, wie man heute so schön sagt: Aus aussortierten Holzresten wurden Tannenbäumchen gefeilt, aus alten Dosen und Gläsern tolle Kerzenständer und -halter gebastelt. Aus Eierkartons entstanden putzige Fliegenpilze, die Weihnachtskrippe erhielt ein Dach aus Baumrinde. „Die Gäste der Tagespflege waren sehr fleißig und es kamen dabei so viele tolle Gespräche zwischen den Menschen zustande. Es wurde viel erzählt und gelacht.“, so Tanja Steffes. Und: „Alle freuen sich, wenn am Samstag, den 22. November von 13-16 Uhr viele Besucherinnen und Besucher kommen um bei Waffeln, Glühwein und Punsch die Adventszeit zu feiern, die Ergebnisse der Bastelstunde zu bewundern und sich vielleicht auch das eine oder andere Stück für zuhause auszusuchen.“
Aktuell gibt es einige freie Plätze in der Einrichtung. „Bei uns sind in den letzten Monaten aufgrund von Umzügen, aber leider auch aufgrund von Sterbefällen, mehrere Plätze frei geworden. Unsere Tagespflege kann ein Leben im eigenen Zuhause länger möglich machen, die älteren Menschen kommen hier mit anderen Menschen in Kontakt kommen und werden aktiv gefördert. Das beugt sozialer Isolation vor und kann den Eintritt in die vollstationäre Pflege verzögern. Wir alle hier lieben unseren Beruf und es ist uns ein Anliegen, dass die älteren Menschen sich aufgehoben und wohl fühlen. Daher freuen wir uns sehr, wenn wir neue Gäste bei uns begrüßen dürfen.“
Tagespflege ist ein Angebot an pflegebedürftige Personen, die tagsüber versorgt werden und anschließend wieder nach Hause gehen können. Sie soll pflegenden Angehörigen durch das Betreuungsangebot Entlastung verschaffen. Bei Pflegegrad 2, 3, 4 und 5 bezuschusst die Pflegekasse den Aufenthalt in der Tagespflege.
Bebauungsplan für die Ausweisung eines »Radweg Hardtwald/Altort«
Bauleitplanung der Ortsgemeinde Neupotz
Aufstellung eines Bebauungsplanes für die Ausweisung eines
„Radweg Hardtwald/Altort“, gem. § 2 Abs. 1 BauGB in Verbindung mit der frühzeitigen Beteiligung der Öffentlichkeit gem. § 3 Abs. 1 BauGB;
Der Gemeinderat der Ortsgemeinde Neupotz hat in seiner Sitzung am 20.08.2025 den Annahme- und Freigabebeschluss für die öffentliche Auslegung des Entwurfsplanes „Radweg Hardtwald/Altort“ gem. § 3 Abs. 1 BauGB gefasst.
Der v.g. Entwurfsplan beinhaltet Planzeichnung, Begründung mit Umweltbericht.
Die Unterlagen liegen gem. § 3 Abs. 1 BauGB in der Zeit vom
24.10.2025 bis einschließlich 25.11.2025
bei der Verbandsgemeindeverwaltung 76751 Jockgrim, Untere Buchstraße 22, Fachbereich 3, Bauen, Planen und Umwelt, Zimmer 107, während der Dienststunden Mo. - Fr. 8:30 – 12:00 Uhr, Mo. zusätzlich 14:00 – 18:00 Uhr und Do. 14:00 – 16:00 Uhr zu jedermanns Einsicht öffentlich aus. Die angefügte Abgrenzung hat keine Rechtsverbindlichkeit, kennzeichnet aber durch die gestrichelte Linie die ungefähre Lage des Plangebietes und dient dem besseren Verständnis der Bekanntmachung.
Bebauungsplan »Oberdorf - Kirchstraße, 1. Änderung
Bauleitplanung der Ortsgemeinde Neupotz
Aufstellung eines Bebauungsplans „Oberdorf – Kirchstraße,
1. Änderung“ gemäß § 3 Abs. 2 Baugesetzbuch (BauGB)
für die Grundstücke mit den Flurstück-Nummern 4271 und 4272
mit einer Fläche von insgesamt 1.411 m²
In der Gemeinderatssitzung am 08.10.2025 wurde der Beschluss zur erneuten Veröffentlichung der Entwurfsunterlagen nach § 3 Abs. 2 BauGB gefasst.
Die Entwurfsunterlagen umfassen den Plan, die Begründung, die textlichen Festsetzungen sowie den Gestaltungsplan. Zusätzlich zu dieser Veröffentlichung liegen die Unterlagen gemäß § 3 Abs. 2 Satz 2 BauGB zu Jedermanns Einsicht öffentlich aus in der Zeit vom
10.11.2025 bis einschließlich 09.12.2025
bei der Verbandsgemeindeverwaltung Jockgrim, Untere Buchstr. 22, Fachbereich 3 - Bauen, Planung und Umwelt, Zimmer 108, 76751 Jockgrim, während der Dienststunden (i. d. R. Mo. – Fr. von 8.30-12.00 Uhr, zusätzlich Mo. von 14.00-18.00 Uhr und Do. von 14.00-16.00 Uhr).
Stellungnahmen zum v. g. Bauleitplan können an bauleitplanung@vg-jockgrim.de gesendet werden.
Die Grenzen des räumlichen Geltungsbereiches des Bauleitplanentwurfes ergeben sich aus dem nachfolgenden Planauszug, der Bestandteil dieser Veröffentlichung ist.
Allergiemobil machte Station bei der Verbandsgemeindeverwaltung Jockgrim
Viele Menschen leiden unter Symptomen wie Juckreiz, Hautausschlag, Atembeschwerden oder tränenden Augen – oft, ohne genau zu wissen, woher diese Beschwerden kommen. Beim Allergiemobil des Deutschen Allergie- und Asthmabundes (DAAB), welches regelmäßig in vielen Städten und Gemeinden unterwegs ist, können Betroffene sich kostenlos über Themen wie Allergien, Asthma, Urtikaria oder Neurodermitis informieren und einen Lungenfunktionstest durchführen lassen. Am vergangenen Dienstag machte die fahrende Beratungsstelle wie bereits seit vielen Jahren Station bei der Verbandsgemeindeverwaltung Jockgrim.
Der Erste Beigeordnete der Verbandsgemeinde Jockgrim, Karlheinz Henigin, fasste zusammen: „Das Allergiemobil hilft dabei, mögliche Allergien zu erkennen und bietet wertvolle Informationen und Tipps, wie die Betroffenen im Alltag damit umgehen können. Mit diesem Service leistet der DAAB einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsaufklärung.“, so Henigin.
Der Aktionstag fand mit Unterstützung der AOK Koblenz-Neuwied statt.
Unternehmensbesuch bei Fa. Wico Production GmbH, Rheinzabern
Im Vorfeld des „Job-Turbos – für mehr Beschäftigung in der Verbandsgemeinde Jockgrim“ war Bürgermeister Karl Dieter Wünstel zu Besuch bei der Fa. Wico Production GmbH in Rheinzabern. Die Unternehmensgruppe Wichelhaus vereint drei spezialisierte Kernunternehmen - zwei Unternehmen im Raum NRW und seit Ende 2021 die Fa. Wico Production in Rheinzabern. Gemeinsam mit einem starken Netzwerk an Kooperationspartnern entwickelt sie maßgeschneiderte Lösungen für Sonderanlagen von der Entwicklung über die Konstruktion bis hin zur Logistik. In Rheinzabern werden 80 % der Einzelteile für die Maschinen der Wichelhaus-Gruppe hergestellt.
„Unsere Maschinen sind Unikate. Ein Bau erfolgt nur auf Bestellung des jeweiligen Kunden. Die Maschinen werden am Standort zusammengebaut, umfangreich getestet, dann wieder in Einzelteile zerlegt und bei den Auftraggebern wieder aufgebaut“, erklärte Geschäftsführer Jörg Demtröder. „Am Standort Rheinzabern haben wir auf dem Gelände von Hans-Georg Rothmund sehr gute Bedingungen vorgefunden. Unsere Mitarbeiter schätzen das familiäre Umfeld und die spannende Mischung aus Routine und neuen Herausforderungen“ ergänzte Anja Demtröder. Hierzu suchen wir ständig Mitarbeiter in Zerspanung und Montage, welche Spaß an solchen innovativen Projekten haben.
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel zeigte sich beeindruckt von dem modernen Fertigungsumfeld des Unternehmens: „Es macht mich stolz, dass in unserer Verbandsgemeinde hochinnovative Sondermaschinen für Mittelständler und internationale Global Player entstehen. Für den hohen Anspruch an die Qualität spricht insbesondere auch, dass viele Aufträge aufgrund von Empfehlungen und Referenzen erteilt werden.“
Im ersten Hallenbereich ist die Zerspanung angesiedelt. Dieser Bereich beinhaltet diverse CNC-Fräsmaschinen sowie eine CNC-Drehbank und bietet ausreichend Raum für künftige Erweiterungen sowie die Einführung neuer Fertigungsverfahren.
Der zweite Hallenbereich beherbergt die Montage zusammen mit den konventionellen Maschinen. Dank der weitläufigen Freiflächen stehen hier ideale Voraussetzungen für den Aufbau und die Inbetriebnahme von Maschinen und Anlagen zur Verfügung.
Warnung vor unseriöser Anzeigenwerbung
Immer wieder melden sich Verlage bei Unternehmen und werben mit Anzeigen für eine Bürgerinformationsbroschüre, ein Branchenbuch oder andere Printprodukte. Derzeit akquiriert eine Firma MD MediaDesign mit Sitz in Serbien für eine Publikation in einer Bürgerinfobroschüre.
Seitens der Verbandsgemeindeverwaltung besteht hierfür kein Auftrag. Der Verwaltung ist nicht bekannt ob, wie, wo und in welcher Auflage die Broschüre verteilt werden soll.
Die Bürgerinformationsbroschüre der Verbandsgemeinde Jockgrim wurde im Dezember 2024 von der Verbandsgemeindeverwaltung neu aufgelegt. Weiterhin erscheint in diesem Jahr noch der Generationenatlas der Verbandsgemeinde, für den die Anzeigenakquise abgeschlossen ist. Im Frühjahr nächsten Jahres wird die Neuauflage der Vorsorgemappe veröffentlicht. Weitere Printprodukte sind derzeit nicht geplant.
Bitte achten Sie bei Telefonaten und Haustürkontakten bzw. vor der Rücksendung von angeblichen Korrekturabzügen darauf, dass sich möglicherweise unseriöse Angebote mit erheblichen Kosten dahinter verstecken könnten.
Implementierung und dauerhafter Betrieb eines kommunalen Energiemanagements für die Liegenschaften der Verbandsgemeinde Jockgrim
Laufzeit des Vorhabens: 01.01.2026 bis 31.12.2028
Förderkennzeichen: 67K31748
Durch die Implementierung und den dauerhaften Betrieb eines kommunalen Energiemanagements in den Liegenschaften der Verbandsgemeinde Jockgrim, sollen verbrauchsintensive Liegenschaften identifiziert und überwacht werden. Durch kontinuierliche Begehungen und der Betreuung der Gebäude und deren Nutzer*innen wird eine Minimierung des Energieverbrauchs und der Energiebezugskosten angestrebt. Mit der Einführung eines Energiemanagements geht die Verbandsgemeinde Jockgrim einen ambitionierten Schritt in Richtung Zukunft. Neben der klassischen Energieeinsparung steht die Stärkung der Klimakompetenz vor Ort im Mittelpunkt. Im Zusammenwirken von Technik, Organisation und Bewusstseinsbildung machen wir nachhaltiges Handeln greifbar und motivierend.
Inhalt des Vorhabens
Das kommunale Energiemanagement umfasst z.B. die Gebäudebereiche Schulen, Kindertagesstätten, Feuerwehren, Sporthallen, Gemeinschaftsstätten und relevante sonstige Verwaltungsgebäude. Über das Förderprogramm wird zum 01.01.2026, eine auf die Projektlaufzeit befristete, neue Personalstelle „Energiemanager*in“ geschaffen, die sich zu 100 % energierelevanten Themen widmen wird. Um das Verbrauchscontrolling und die Maßnahmenplanung zu unterstützen, wird ein digitaler Messstellenbetrieb in ausgewählten Liegenschaften eingeführt werden. Dabei ist vorgesehen insbesondere die verbrauchsintensiven Liegenschaften auszurüsten. Die Hardware soll aus Messtechnik, Sensoren und Gateways bestehen, die in fünf- bis fünfzehn-Minuten-Intervallen Daten sammeln und über eine Software anschaulich visualisieren. Ein notwendiges Messstellenkonzept sowie ein nutzerfreundliches Softwaresystem mit Alarmfunktion ergänzen das Ganze. Über regelmäßige Meldungen auf der Gemeindewebsite und gezielte Presseinformationen ist vorgesehen Fortschritte, Einsparungen und besondere Meilensteine des Energiemanagements transparent darzustellen. Die Implementierung und der dauerhafte Betrieb eines kommunalen Energiemanagements werden gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Weitere Informationen finden Sie auf der Seite Kommunalrichtlinie: www.klimaschutz.de/kommunalrichtlinie oder https://www.klimaschutz.de/de/foerderung/foerderprogramme/kommunalrichtlinie
Nationale Klimaschutzinitiative
Mit der Nationalen Klimaschutzinitiative initiiert und fördert die Bundesregierung seit 2008 zahlreiche Projekte, die einen Beitrag zur Senkung der Treibhausgasemissionen leisten. Ihre Programme und Projekte decken ein breites Spektrum an Klimaschutzaktivitäten ab: Von der Entwicklung langfristiger Strategien bis hin zu konkreten Hilfestellungen und investiven Fördermaßnahmen. Diese Vielfalt ist Garant für gute Ideen. Die Nationale Klimaschutzinitiative trägt zu einer Verankerung des Klimaschutzes vor Ort bei. Von ihr profitieren Verbraucherinnen und Verbraucher ebenso wie Unternehmen, Kommunen oder Bildungseinrichtungen.
Ergebnisse der Bürgerumfrage zum Klimaschutzkonzept
74% der Befragten stufen Klimaschutz als ein wichtiges Thema ein – Natur- und Ressourcenschutz als wichtigstes Handlungsfeld
Was bei der Befragung besonders hervorsticht: Klimaschutz ist für die Mehrheit der Befragten ein bedeutsames Thema – 74 % der Befragten stuften das Thema als „wichtig“ ein. Ein besonders wichtiges Handlungsfeld sehen die Befragten dabei im Erhalt und Schutz der natürlichen Ressourcen sowie in der Anpassung an die Folgen des Klimawandels. Auch den Ausbau erneuerbarer Energien und eine nachhaltige Mobilität sehen die Teilnehmenden als essentiell für einen guten Klimaschutz an (siehe Abb. 1).
Auf individueller Ebene (siehe Abb. 2) sind vor allem Maßnahmen im Bereich Photovoltaik, energieeffiziente Haushaltsgeräte sowie eine naturnahe Gestaltung des Wohnumfeldes von Bedeutung – dies sind Maßnahmen, die sowohl für Hauseigentümer als auch für Mieter interessant sind.
Zu hohe Kosten und fehlende Informationen als Haupthindernisse für einen effektiven Klimaschutz
Demgegenüber stellen vor allem finanzielle Hürden und ein Mangel an Informationen zentrale Hemmnisse für die Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen dar. Dass die Befragten insbesondere bei Themen mit direkter Alltagsrelevanz (wie Energieverbrauch im Haushalt oder Mobilität) Handlungsbereitschaft zeigen, gleichzeitig jedoch Kostenaspekte und fehlende Informationen als Herausforderungen identifizieren (siehe Abb. 3), verdeutlicht:
Eine erfolgreiche Umsetzung von Maßnahmen hängt stark von unterstützenden Rahmenbedingungen ab. Hier werden von den Teilnehmenden konkrete Wünsche an die Verbandsgemeinde Jockgrim gestellt: Die Förderung und Unterstützung durch die Kommune und Verbandsgemeinde, die Bereitschaft Informationen bürgergerecht aufzuarbeiten und die politische Rückendeckung werden als wichtige Faktoren gesehen (siehe Abb. 4).
Amtsblatt bleibt wichtige Informationsquelle für die Themen zum Klimawandel
Wie sich auch bereits an der Frage nach den Handlungsfeldern ableiten lässt, sind die Anpassungen an den Klimawandel sowie die eigenen individuellen Maßnahmen (naturnahe Gestaltung des häuslichen Umfeldes) für die Teilnehmenden wichtige Themen (siehe Abb. 5). Hierzu wünschen sich die Befragten gerne mehr Informationen.
Als wichtigste Informationsquelle sehen die Mehrzahl der 146 Befragten weiterhin die Berichterstattung über das Amtsblatt (siehe Abb. 6). Aber natürlich dürfen auch die digitalen Medien wie die Homepage und die Sozialen Medien der Verbandsgemeinde Jockgrim nicht vernachlässigt werden. Zudem möchte ungefähr die Hälfte aller Teilnehmenden über Newsletter/E-Mail benachrichtigt werden und gaben dazu ihre E-Mail-Adresse in der Befragung mit an.
Zusammengefasst: Die zukünftigen Aufgaben für die Verbandsgemeindeverwaltung
Für die Verbandsgemeinde Jockgrim bedeutet dies, dass der Ausbau von Informations- und Beratungsangeboten eine zentrale Rolle spielt, um Hemmnisse abzubauen und Handlungsspielräume aufzuzeigen. Ebenso sollten Fördermöglichkeiten stärker kommuniziert und gegebenenfalls durch kommunale Instrumente ergänzt werden, um finanzielle Hürden zu reduzieren. Ein weiterer Schwerpunkt sollte im Bereich erneuerbare Energien und Energieeffizienz liegen, da hier großes Potenzial von den Befragten gesehen wird. Gleichzeitig bietet der hohe Stellenwert von Natur- und Ressourcenschutz die Chance, entsprechende Projekte sichtbar zu verankern und damit ein breites Thema mit viel Zustimmung zu bearbeiten. Nicht zuletzt ist es wichtig, den Dialog mit der Bevölkerung kontinuierlich fortzuführen, um Akzeptanz zu sichern, Beteiligung zu fördern und die Umsetzung des Klimaschutzkonzeptes langfristig zu begleiten.
Die vollständigen Ergebnisse der Bürgerumfrage, das finale Klimaschutzkonzept und weitere Informationen zum Thema Klimaschutz finden Sie auf unseren Seiten unter: klimaschutz.vg-jockgrim.de
Wichtige Information für alle Überweisungen an die Verbandsgemeinde Jockgrim
Ab dem 5. Oktober 2025 wird von allen Banken und Sparkassen in Deutschland ein zusätzliches Sicherheitsmerkmal bei Überweisungen verpflichtend eingeführt: die sogenannte Empfängerüberprüfung (Verification of Payee = Teil einer neuen EU-Verordnung).
Dabei wird geprüft, ob der von Ihnen angegebene Empfängername mit dem zur IBAN hinterlegten Namen übereinstimmt.
Weichen die Angaben voneinander ab, erhalten Sie beim Online-Banking oder in der Filiale eine entsprechende Rückmeldung. Zwar können Sie die Überweisung weiterhin freigeben – es kommt dabei jedoch leicht zu Irritationen.
Damit Ihre Zahlungen an uns reibungslos und ohne Verzögerung ausgeführt werden, bitten wir Sie:
Verwenden Sie bei Überweisungen an uns ausschließlich den Empfängernamen:
Verbandsgemeinde Jockgrim
Wechsel in der Kassenleitung der Verbandsgemeindeverwaltung
Caroline Scherer wurde von Bürgermeister Karl Dieter Wünstel ab 01.10.2025 zur neuen Leiterin der Verbandsgemeindekasse bestellt. Sie war vorher Sachbearbeiterin im Fachbereich Finanzen für Haushalt und Beitragswesen.
Zu ihren Aufgaben zählen insbesondere die Leitung der Verbandsgemeindekasse, das Liquiditätsmanagement, die Debitoren- und Kreditorenbuchhaltung, das Forderungsmanagement sowie die Bearbeitung von Insolvenzverfahren. Darüber hinaus übernimmt sie die praktische Anleitung von Auszubildenden und Praktikanten im Bereich der Kasse.
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel freut sich über die kompetente Nachbesetzung: „Mit Caroline Scherer haben wir eine äußerst qualifizierte und im Fachbereich Finanzen erfahrene Mitarbeiterin für die Leitung unserer Verbandsgemeindekasse gewinnen können. Ich bin überzeugt, dass sie die verantwortungsvolle Aufgabe mit großem Engagement und Sachverstand ausfüllen wird.“
Jahreshauptübung der Feuerwehren der Verbandsgemeinde Jockgrim
Verpflichtung von zwei Feuerwehrmännern - Bestellung der Wehrleitung und der stellvertretenden Wehrleitung der Freiwilligen Feuerwehr Hatzenbühl
Am 26.09.2025 fand auf dem Jägerhof Neupotz die jährliche Jahreshauptübung der Feuerwehr der Verbandsgemeinde Jockgrim statt. Der familiengeführte Bauernhof ist spezialisiert auf die Haltung von Legehennen und Masthähnchen.
Übungsszenario war ein Brand in zwei aneinandergrenzenden Hallen, bei dem 6 Personen in Gefahr gerieten. Während sich eine Person ins Obergeschoss flüchtete und dort am Fenster auf sich aufmerksam machte, suchten zwei weitere Betroffene Zuflucht auf dem benachbarten Pultdach. Gleichzeitig war die angrenzende Halle stark verraucht – auch hier wurden zwei Personen vermisst. Alle vier Ortsfeuerwehren waren intensiv in das Szenario eingebunden.
Auf einer dynamischen Lagekarte verschafften sich die Einsatzkräfte einen schnellen Überblick über die örtlichen Verhältnisse, Gefahrenbereiche und über die Verteilung der Einsatzmittel. Neben Menschenrettung und Brandbekämpfung lag ein weiterer Schwerpunkt der Übung auf der Sicherstellung der Löschwasserversorgung. Auf dem Gelände des Jägerhofs gibt es keinen Brunnen und keinen Löschteich, deshalb mussten zwei Schlauchleitungen von einem Feldbrunnen und vom Setzfeldsee aus verlegt werden. Eine solche Wasserversorgung über lange Wegstrecken - 500 m – erfordert besonderen Aufwand. Im Ernstfall könnte ergänzend noch ein TLF 4000 eingesetzt werden.
Dieses spezielle Löschfahrzeug kann zur Brandbekämpfung 4000 l Wasser mit sich führen. Es galt die Nachbargebäude vor einem Brandüberschlag durch Flammen, Hitze und Funken mit Hilfe einer Riegelstellung zu schützen.
Atemschutzträger durchsuchten die Halle nach Vermissten. Der Rauch in den Gebäuden wurde mit gezielten Be- und Entlüftungsmaßnahmen durch ein starkes Gebläse entfernt. Nach der Rettung der vermissten Personen kümmerte sich das DRK Neupotz um die Erstversorgung. In einer anschließenden Nachbesprechung wurden vor Ort sowohl die positiven Abläufe hervorgehoben als auch mögliche Verbesserungsansätze erörtert.
Gemütliches Beisammensein im Kultur- und Freizeithaus
Im Kultur- und Freizeithaus stellten Wehrleiter Alexander Scharf, Hans-Georg Balthasar (Vorsitzender Regional-Feuerwehrverband Vorderpfalz) und Bürgermeister Karl Dieter Wünstel fest, dass alle vier Ortsfeuerwehren ihre Leistungsfähigkeit unter Beweis gestellt haben und für den Ernstfall als gut eingespieltes Team zusammenarbeiten.
Zahlreiche Stunden zum Schutz der Allgemeinheit
Wehrleiter Alexander Scharf nannte in seiner Rede beeindruckende Zahlen: Aktuell leisten 188 Einsatzkräfte bei der Feuerwehr (167 Männer und 21 Frauen) ehrenamtlichen Dienst. Im vergangenen Jahr waren die Feuerwehren insgesamt 144 Mal im Einsatz, darunter 97 Einsätze innerhalb der Verbandsgemeinde, 38 Mal zur Nachbarschaftshilfe und 9 Mal zur überörtlichen Unterstützung. Insgesamt wurden dabei 3.002 Stunden geleistet. Um die Einsatzfähigkeit zu sichern, absolvierten die vier Einheiten rund 270 Übungen mit 4.643 Ausbildungsstunden. Zusammen mit den Einsätzen ergibt das beeindruckende 7.645 Stunden freiwilligen Engagements – etwa 950 Arbeitstage zum Schutz der Allgemeinheit.
Respekt und Dank für die Leistung
„Das verlässliche Engagement aller Ehrenamtlichen, ob bei Bränden, Unfällen oder Notlagen, ist entscheidend für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger. Dafür gebührt allen Einsatzkräften großen Respekt und Dank“, betonte Bürgermeister Karl Dieter Wünstel. Er bedankte sich bei Jochen Gehrlein und der Feuerwehr Neupotz für die Konzeption des anspruchsvollen Szenarios, ebenso bei den an der Übung teilnehmenden Feuerwehrleuten, beim DRK Ortsverband Neupotz sowie bei den zahlreichen Helferinnen und Helfern im Hintergrund.
Weitere Fotos folgen.
Verpflichtung von zwei Feuerwehrmännern
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel freute sich, dass er zwei Feuerwehrmänner für den aktiven Dienst verpflichten konnte: Valentin Reiß für die FFW Jockgrim und Joshua Michel für die FFW Rheinzabern. „Valentin Reiß war bereits in der Jugendfeuerwehr engagiert. Das zeigt wieder wie wichtig eine gute Jugendarbeit für die Gewinnung von Feuerwehrkameradinnen und -kameraden ist. Auch bei Joshua Michel freuen wir uns, dass er nun Teil unserer aktiven Mannschaft ist“, so Wünstel.
Ernennung und Vereidigung zum Wehrführer und stellvertretenden Wehrführer
Pascal Raphael Werling wurde zum Wehrführer der FFW Hatzenbühl, Bernd Herman zum stellvertretenden Wehrführer ernannt und vereidigt. Beide legten ihren Amtseid ab. „Herzlichen Dank an die Beiden, dass sie bereit sind, Führungsaufgaben bei der Feuerwehr Hatzenbühl und im Verbandsgemeindebereich zu übernehmen. Beide waren bereits seit Juli letzten Jahres vorläufig im Amt, mit erfolgreichem Abschluss des Zugführerlehrgangs können wir nun die endgültige Ernennung mit der Vereidigung abschließen“, so Wünstel.
Vortrag des Polizeipräsidiums Rheinpfalz für Seniorinnen und Senioren: Sicherheit im Alltag stärken
Auf Einladung der Seniorenbeauftragten Kathleen Fahrentholz fand kürzlich eine Informationsveranstaltung mit der Präventionsstelle des Polizeipräsidiums Rheinpfalz zum Thema „Sicherheit im Alltag“ statt. Viele Seniorinnen und Senioren nutzten die Gelegenheit, sich umfassend über sicherheitstechnische Maßnahmen und verhaltensorientierte Prävention zu informieren. Themen wie Trickbetrug, Haustürgeschäfte und Wohnungseinbrüche standen dabei besonders im Fokus.
„Die Sicherheit unserer Seniorinnen und Senioren liegt uns am Herzen. Der Vortrag der Fachstelle für Prävention hat für die Vorgehensweise von Betrügern sensibilisiert, die sich speziell auf die Zielgruppe „Ältere Menschen“ spezialisiert haben. Es gab darüber hinaus wertvolle Tipps, wie sich die Seniorinnen und Senioren im Verdachtsfall verhalten sollen“, fasste Bürgermeister Karl Dieter Wünstel zusammen. Er bedankte sich bei Kathleen Fahrentholz für die Organisation der Veranstaltung.
Herbstübung der Jugendfeuerwehren 2025
Mit Blaulicht und Sirene rückten am Samstagnachmittag pünktlich um 14 Uhr alle vier Jugendfeuerwehren der Verbandsgemeinde Jockgrim aus. Das Übungsszenario der diesjährigen Herbstübung sah einen Brand im Gebäude der Turn- und Festhalle Rheinzabern mit zwei vermissten Personen vor. Es wurde entwickelt von Jugendfeuerwehrwart Hubert Schmitt und moderiert von Claudius Schmitt.
Eine zentrale Aufgabe der Feuerwehr ist die Menschenrettung, sie hat im Einsatz oberste Priorität. Zwei verletzte Personen, natürlich dargestellt durch Dummys, wurden von den Nachwuchskräften mit großer Sorgfalt aus dem Gebäude ins Freie gebracht und dem Rettungsdienst übergeben. Um den Löschangriff von allen Seiten sicherstellen zu können, verlegten sie lange Schlauchlei-tungen rund um das Gebäude – eine wichtige Grundlage für jeden realen Einsatz
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel zeigte sich beeindruckt und stolz vom Ablauf der Übung: „Die Übung war realitätsnah konzipiert und lief wie am Schnürchen. Alle Nachwuchskräfte haben ihre Aufgaben routiniert erledigt – das zeigt, dass hier schon viel Erfahrung vorhanden ist. Mein Dank gilt allen, die mitgemacht haben ins-besondere Jugendfeuerwehrwart Hubert Schmitt und den Betreuern für die hervorragende Vorbereitung.“ Wünstel freut sich, dass die Jugendfeuerwehr gut aufgestellt, ausgebildet und hochmotiviert ist. Der Nach-wuchs für die aktive Wehr ist gesichert. Auch Ortsbürgermeisterin Sabrina Welker fand lobende Worte: „Besonders gefallen haben mir der Mut, der Einsatz und der Teamgeist der Jugendlichen. Hier wächst eine starke Truppe heran.“
Aktuell sind 52 Kinder und Jugendliche in den Jugend-feuerwehren der Verbandsgemeinde Jockgrim engagiert – in Hatzenbühl 10, in Jockgrim 13, in Neupotz 11 und in Rheinzabern 18. Wenn sie in die aktive Wehr wechseln ist das ein echter Gewinn für die Feuerwehren vor Ort. Sie bringen bereits gutes Fachwissen mit ein und sind durch die gemeinsame Arbeit bestens vernetzt.
Die Digital-Botschafter*innen feiern ihr zweijähriges Bestehen
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel und Ortsbürgermeister German Guttenbacher kamen persönlich vorbei um ihre Glückwünsche zu überbringen und sich mit den Besucherinnen und Besuchern zu unterhalten. Zur Begrüßung freute sich Digital-Botschafterin Annette Greve über die zahlreichen Gratulanten, gerade auch deshalb, weil die Feierlichkeit außerhalb der Sprechzeiten stattfand. Sie bedankte sich bei allen, die das Projekt zu einem Erfolg gemacht haben und hofft, dass es der Verbandsgemeinde noch lange erhalten bleibt. Digital-Botschafter und ePA-Coach Matthias Ihns nutzte die Gelegenheit, um darauf aufmerksam zu machen, dass es bald wieder neue Vorträge geben wird, unter anderem eine Einführung in Windows 11, zu dem er alle Anwesenden herzlich einlud.
Der aktive Zugang zur digitalen Welt muss für alle Menschen möglich sein, unabhängig vom Alter und Kenntnisstand
Die Digital-Botschafter*innen („DiBos“) gibt es seit September 2023 in der Verbandsgemeinde Jockgrim. Zu Beginn gab es die Projektidee, die über den Ortsgemeinderat Jockgrim Zuspruch im Verbandsgemeinderat fand, sodass dem Aufbau eines solchen Service nichts mehr im Wege stand. Nachdem man die Anfänge in der Bücherei in Jockgrim erprobte, entschloss man sich später in die VHS Jockgrim zu wechseln. Seitdem ermöglichen es sieben ehrenamtliche DiBos älteren Menschen in die digitale Welt einzutauschen und teilzuhaben. Rund 15 ältere Menschen besuchen jede Sprechstunde. Die Digital-Botschafter*innen machen Mut, die ersten Schritte im Internet zu wagen. Sie bauen Berührungsängste ab und vermitteln die Grundlagen im Umgang mit Internet, Smartphone und Co. Sie zeigen, wie digitale Medien den Alltag erleichtern und bereichern können.
Ein erfolgreiches Angebot, das über die Grenzen der Verbandsgemeinde Jockgrim bekannt ist
Dass die Digital-Botschafter*innen sehr gute Arbeit leisten, spricht sich auch über die Grenzen der Verbandsgemeinde herum: Dr. Birgitta Hartenstein, Ortsbeigeordnete aus der Verbandsgemeinde Rülzheim (dort für den Geschäftsbereich Senioren und Teilhabe zuständig) war schon länger mit Matthias Ihns in Kontakt und ist der Einladung zum Jubiläum gerne gefolgt. Denn die Digital-Botschafter*innen sollen – ganz nach dem Vorbild der Verbandsgemeinde Jockgrim – demnächst auch in der Verbandsgemeinde Rülzheim an den Start gehen. Dafür nahm sich Frau Dr. Hartenstein noch den ein oder anderen Tipp mit und hofft nun auch in der VG Rülzheim auf einen erfolgreichen Projektbeginn. Valkana Krstev aus der Kreisverwaltung Germersheim (dort in der Geschäftsstelle Regionale Pflegekonferenz, Pflegestrukturplanung, Bereich Senioren tätig) kam ebenfalls vorbei und freute sich über den Erfolg des Projektes in der Verbandsgemeinde Jockgrim.
Auch für ein Ehepaar aus Knittelsheim war der Weg nach Jockgrim nicht zu weit: Als sie von dem Angebot der Digital-Botschafter*innen in Rheinland-Pfalz erfuhren, waren sie von dem Projekt gleich beeindruckt. Da es den Service in der Region um Knittelsheim aber leider nicht gibt, bekamen sie über die Landesmedienanstalt mit Sitz in Ludwigshafen den Kontakt nach Jockgrim vermittelt. Seitdem kommen sie vorbei und sind so begeistert davon, dass sie es sich nicht nehmen ließen, auch beim Jubiläum dabei zu sein.
Was in den Gesprächen mit allen Gästen deutlich wird: Das bessere Verständnis der digitalen Welt eröffnet den älteren Menschen nicht nur die Teilhabe an den (neuen) Medien. Die Sprechstunden der Digital-Botschafter*innen zeigen vielmehr auch, dass sie ein Ort sind, an dem sich ältere Menschen treffen und soziale Kontakte knüpfen können, um sich in einer Gemeinschaft aktiv und geistig fit zu halten. Ein solches Angebot ist (beispielsweise nach dem Tod des Partners) eine Möglichkeit für ältere Menschen, einen Weg zu finden, das Leben - auf eine andere Art - wieder gestalten zu können.
Wussten Sie, dass …?
… sich mittlerweile 700 Digital-Botschafter*innen in ganz Rheinland-Pfalz engagieren? (alle DiBos finden Sie unter: https://www.epa-coaches-rlp.de/standorte/)
… die Digital-Botschafter*innen geduldig sind, sich flexibel an ihr Lerntempo und Ihre Lernbedürfnisse anpassen und individuelle Unterstützung anbieten?
… es vollkommen in Ordnung ist, wenn Sie keine Vorkenntnisse mit dem Handy, Tablet oder anderen (neuen) Medien haben?
… viele der Ehrenamtlichen auch Hausbesuche anbieten für Menschen, die keine Angebote mehr aufsuchen können oder sich nicht trauen, Kurse zu besuchen?
… das Angebot kostenlos, fortlaufend und für alle älteren Bewohner*innen der vier Ortsgemeinden der VG Jockgrim (und manchmal auch darüber hinaus) ist?
40 Jahre im Dienst - Birgit Kuhn feiert Dienstjubiläum
Das 40-jährige Dienstjubiläum von Birgit Kuhn war Anlass einer kleinen, aber herzlichen Feierstunde im Bürgermeisterzimmer der Verbandsgemeindeverwaltung. Seit dem Schuljahr 2007/2008 ist sie das vertraute und verlässliche Gesicht im Schulsekretariat der Grundschule Neupotz mit derzeit 80 Schülerinnen und Schülern und im Sekretariat der Grundschule St. Wendelinus Hatzenbühl mit 135 Schülerinnen und Schülern.
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel bedankte sich für die geleistete Arbeit, die Zuverlässigkeit und das Engagement. Gemeinsam mit Barbara Schmitt (Schulleiterin der Grundschule Neupotz) und Dominique Hartmann (Schulleiter der St. Wendelinus Grundschule Hatzenbühl) blickte er auf ihre langjährige berufliche Laufbahn – immer als Mitarbeiterin der Verbandsgemeindeverwaltung - zurück.
Bereits 1985 begann sie ihre Ausbildung zur Verwaltungsfachangestellten. Nach bestandener Abschlussprüfung war sie einige Jahre in der Zentralabteilung und im Vorzimmer des damaligen Bürgermeisters Uwe Schwind tätig. Im Schulsekretariat fand sie vor 18 Jahren ihre berufliche Heimat. Sie ist seitdem zentrale Anlaufstelle für die Schulleitungen, Lehrkräfte, pädagogische Fachkräfte und natürlich für die Schülerinnen und Schüler. Zu ihren vielfältigen Aufgaben gehören u. a. die Schulbuchausleihe, Schulanmeldungen, Elternbriefe, das Führen von Materiallisten oder die Abwicklung von Leistungen im Rahmen von „Bildung und Teilhabe.
„Birgit Kuhn erfüllt ihre Aufgabe mit Herzblut, das ist deutlich spürbar“, betonte Bürgermeister Karl Dieter Wünstel. „Bei ihr laufen alle organisatorischen Fäden zusammen, wodurch sie auch eine entscheidende Rolle für das reibungslose Zusammenspiel von Schule und Verwaltung übernimmt.“
Die Jubilarin zieht ein freudiges Fazit: „Die Arbeit bereitet mir nach wie vor großen Spaß, auch wenn es mitunter sehr turbulent zugeht.“
Job-Turbo in der VG Jockgrim: Unternehmen und potentielle Mitarbeitende kommen unkompliziert ins Gespräch
Mit einer beachtlichen Zahl an Jobsuchenden und zahlreichen gelungenen Begegnungen hat der „Job-Turbo – für mehr Beschäftigung in der Verbandsgemeinde Jockgrim“ gezeigt, wie gut ein unkompliziertes Format laufen kann. Zwei Stunden lang standen am 15. September im Dorfgemeinschaftshaus Hatzenbühl Unternehmen bereit, um mit potenziellen Mitarbeitenden ins Gespräch zu kommen.
Bereits im Vorfeld hatten die teilnehmenden Betriebe ihren Personalbedarf gemeldet. Die Agentur für Arbeit lud gezielt passende Kandidatinnen und Kandidaten ein, gleichzeitig war die Veranstaltung auch für alle weiteren Interessierten offen. Sprachbarrieren wurden mit Hilfe von Mitarbeitenden der Sozialabteilung der VG Jockgrim abgebaut. Der Arbeitgeberservice Kandel informierte zu Qualifizierungsmöglichkeiten und stand für Beratungsgespräche bereit.
Bürgermeister Karl Dieter Wünstel hob das Konzept hervor: „Die Unternehmensstruktur unserer Verbandsgemeinde ist stark von kleinen Betrieben geprägt. Diese haben oftmals nicht die Zeit oder die personellen Kapazitäten, um große Jobmessen zu besuchen. Bei unserem Job-Turbo konnten sie mit wenig Aufwand an einem Tisch präsent sein und unkompliziert ins Gespräch mit Jobsuchenden kommen. Ein besonders schöner Nebeneffekt war, dass sich die Unternehmen in dem kleinen Rahmen untereinander besser vernetzt haben.“
Der Job-Turbo ist ein Kooperationsprojekt der Verbandsgemeinde Jockgrim, der Wirtschaftsförderung des Landkreis Germersheim und des Arbeitgeberservice der Bundesagentur für Arbeit. Anette Kloos, Kreisbeigeordnete für Wirtschaftsförderung und Tourismus, Straßenverkehr/Kfz-Zulassung, Gesundheit und Verbraucherschutz sieht Potenzial in dem Format: „Auch für Menschen mit Migrationshintergrund ist diese Form der Jobsuche eine große Chance. Im direkten Gespräch konnten sie direkt überzeugen – ohne erst eine schriftliche Bewerbung einreichen zu müssen. Jede Stelle, die durch die Veranstaltung besetzt wird, ist wichtig.“
Bei der persönlichen Ansprache der Unternehmen durch die Verbandsgemeindeverwaltung im Vorfeld zeigten sich einige Betriebe skeptisch zu den Erfolgsaussichten einer solchen Veranstaltung. Umso erfreulicher ist es, dass die Resonanz der anwesenden 10 Unternehmen, die sich auf das neue Format eingelassen hatten, durchweg positiv ausfiel. Die Arbeitgeber berichteten von interessierten Gesprächen, aus denen sich konkrete Bewerbungen und nächste Schritte ergeben können. Einige Betriebe konnten bereits erste Termine für Vorstellungsgespräche vereinbaren, andere nutzten die Gelegenheit, neue Kontakte in einem bislang schwierigen Bewerbermarkt zu knüpfen. Besonders geschätzt wurde die unkomplizierte Atmosphäre, die es erlaubte, schnell Vertrauen aufzubauen und ein realistisches Bild voneinander zu gewinnen.
Bundesweiter Warntag am 11. September 2025
An jedem zweiten Donnerstag im September findet der Bundesweite Warntag statt.
In diesem Jahr wird am 11. September um ca. 11 Uhr zentral über die Nationale Warnzentrale in Bonn eine Probewarnung über das Modulare Warnsystem (MoWaS) ausgelöst.
In der Verbandsgemeinde Jockgrim werden in diesem Zuge die neu installierten Sirenenanlagen erstmals geprüft: „Da bisher glücklicherweise noch kein Alarm ausgelöst werden musste, können wir leider keine Angaben über die gefühlte Lautstärke der Sirenen machen“, so Bürgermeister Karl Dieter Wünstel. Die Sirenen haben - je nach Standort - einen Lautstärkepegel von ca. 110-115 dB (zum Vergleich: ein Staubsauger hat etwa 75-80 dB). Die Verbandsgemeinde Jockgrim bittet darum, vor allem ältere Menschen und Kinder auf den voraussichtlich lauten Alarm vorzubereiten.
Gegen 11.45 Uhr wird über MoWaS entwarnt. Für die Bevölkerung besteht keine Gefahr und kein Handlungsbedarf.
Die Probewarnung wird über Warn-Apps wie NINA oder KATWARN, per Mobilfunkdienst Cell Broadcast, auf digitalen Stadt-Informationstafeln und Informationssystemen der Deutschen Bahn angezeigt. Auch viele Rundfunksender (Radio und TV) nehmen an der Übung teil. Über diesen Warnmittelmix sollen möglichst viele Menschen erreicht werden.
Über den Bundesweiten Warntag
Der Bundesweite Warntag ist eine gemeinsame Übung von Bund, Ländern sowie teilnehmenden Kreisen, kreisfreien Städten und Gemeinden. Ziel ist es, Abläufe und Schnittstellen zu erproben und im Nachgang zu verbessern. Gleichzeitig soll durch begleitende Informationen auf das Themen Warnung, Warnkanäle und Selbstschutz aufmerksam gemacht werden. Je vertrauter man mit dem Thema Warnung und Risiken ist, desto effektiver kann man in einer Gefahrensituation handeln und sich und andere schützen. Deshalb werden in jeder Warnung Handlungsempfehlungen und – falls sinnvoll – Kontaktdaten von Ansprechstellen mitgeliefert.
Welche Rolle spielt die Warn-App NINA?
Über die offizielle Warn-App des Bundes können bei Gefahren wie bei einem Großbrand, einem Chemieunfall oder bei einem drohenden Hochwasser sowohl Warnmeldungen als auch viele hilfreiche Informationen verschickt werden. Mit Arabisch, Englisch, Französisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Türkisch stehen die wichtigsten Inhalte in sieben Fremdsprachen zur Verfügung.
Die Warn-App NINA ist darüber hinaus für den Einsatz von Screen-Reader-Software optimiert. Die deutschen Texte sind auch in Leichter Sprache abrufbar. Die Notfalltipps in der App können Nutzerinnen und Nutzer auch ohne Mobilfunkverbindung jederzeit einsehen.
Welche Vorteile bietet Cell Broadcast?
Über den Mobilfunkdienst Cell Broadcast können seit Februar 2023 bundesweit Warnnachrichten verschickt werden. Die Nachricht erreicht alle empfangsfähigen mobilen Endgeräte einer Funkzelle, ohne dass eine App oder Internetverbindung nötig ist. Ein Alarmsignal macht auch bei Stummschaltung auf den Eingang der Warnnachricht aufmerksam. Meldungen höchster Warnstufe werden immer angezeigt, während die Anzeige niedriger Warnstufen ausschaltbar ist.
Der Empfang der Warnnachricht erfolgt ähnlich einem Radiosignal anonym, ohne dass die Mobilfunknummern der Endgeräte bekannt sind. Kein anderer Warnkanal erreicht so viele Menschen.
Für Cell Broadcast ist aktuell noch keine Entwarnungs-Funktion vorgesehen. Die Möglichkeit, auch über diesen Warnkanal zu entwarnen, wird derzeit unter anderem von den Mobilfunknetzbetreibern geprüft.
Mehr Informationen zum Bundesweiten Warntag finden Sie unter: bundesweiter-warntag.de
(Quelle: bbk.bund.de)
Neuausrichtung des Elektrizitätsversorgungsunternehmens der Ortsgemeinde Rheinzabern ab 01.01.2026
Christian Müller (Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Bergzabern GmbH), Ortsbürgermeisterin Sabrina Welker
hinten von links nach rechts:
Thomas Fetzer (Technischer Leiter der Stadtwerke Bad Bergzabern GmbH), Bürgermeister Karl Dieter Wünstel, Sebastian Berdel (Erster Ortsbeigeordneter)
Ab dem 01. Januar 2026 stellt das Elektrizitätsversorgungsunternehmens (EVU) Rheinzabern den Netzbetrieb des Verteilnetzes Rheinzabern, den Messstellenbetrieb und den Vertrieb von Strom in eigener Regie ein. Für die Kundinnen und Kunden bleibt es weiterhin bei der örtlichen Stromversorgung. Im Rahmen einer sogenannten „stillen Beteiligung“ wird die Stadtwerke Bad Bergzabern GmbH künftig als Netzbetreiber, Stromanbieter und Grundversorger sowie grundzuständiger Messstellenbetreiber in Rheinzabern auftreten.
„Die kaufmännische Betriebsführung des EVU Rheinzabern durch die Gemeindewerke Herxheim wurde im Oktober 2010 unter Vorsitz des ehemaligen Ortsbürgermeisters Gerhard Beil beschlossen. Aufgrund der vielschichtig gewachsenen Aufgaben in der Energiewirtschaft, der Komplexität und Regulierung des Strommarktes sowie kontinuierlich steigender Stromeinkaufspreise und Fixkosten standen wir nach der Kündigung der Betriebsführung durch die Gemeindewerke Herxheim zum 31. Dezember 2025 vor der Herausforderung, die Gemeindewerke Rheinzabern im operativen Geschäftsbetrieb und im technischen Netzbetrieb neu aufstellen“, so Ortsbürgermeisterin Sabrina Welker.
Verschiedene Optionen wie die Beauftragung einer neuen Betriebsführung, Verkauf oder Verpachtung wurden geprüft. Schließlich fiel die Wahl auf eine Zusammenarbeit im Rahmen einer neu zu gründenden stillen Gesellschaft mit den Stadtwerken Bad Bergzabern GmbH, die seit 2011 im technischen Bereich mit dem Rheinzaberner EVU verbunden sind und die Herausforderungen kleiner Energieversorger bestens kennen. „Wir freuen uns, dass wir ab 01.01.2026 künftig örtlicher Netzbetreiber, Stromanbieter, Grundversorger sowie grundzuständiger Messstellenbetreiber in Rheinzabern sind. Für Bürgerinnen und Bürger, die bisher beim EVU Rheinzabern Kunde waren, sind dann die Stadtwerke Bad Bergzabern GmbH neuer Vertragspartner. Betreiber von Photovoltaikanlagen und BHKWs erhalten ab 2026 zukünftig die Einspeisevergütung durch die Stadtwerke Bad Bergzabern GmbH.“, fasste Christian Müller, Geschäftsführer der Stadtwerke Bad Bergzabern, bei der Vertragsunterzeichnung zusammen.
Auch Bürgermeister Karl Dieter Wünstel sieht der Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Bad Bergzabern positiv entgegen: „Die Gemeindewerke Rheinzabern hatten seit jeher einen besonderen Stellenwert in der Ortsgemeinde. Ich bin überzeugt, dass mit der Vertragsunterzeichnung ein wichtiger Schritt für die Zukunftsfähigkeit der lokalen Stromversorgung in Rheinzabern gelegt wird und, dass es für die Kundinnen und Kunden bei der gewohnt guten Servicequalität bleibt. Es war uns als Verwaltung wichtig, den bedeutsamen Transformationsprozess aktiv zu unterstützen.“
Vorteile für die Kunden und Bürger in Rheinzabern:
- Stabile und günstigere Strompreise.
- Die Stadtwerke Bad Bergzabern planen z.B., die Strompreise ab dem 01.01.2026 deutlich zu senken. Aktuell sind die Strompreise der Stadtwerke bereits ca. 7 ct/kWh günstiger als die des EVUs Rheinzabern
- Durch die Kooperation profitieren die Gemeinde und ihre Bürger: Im Rahmen der „stillen Beteiligung“ erhält die Ortsgemeinde Rheinzabern eine Gewinnbeteiligung pro Kunde und Verbrauch.
- Der Kundenservice vor Ort im Rathaus in der Hauptstraße 33 bleibt erhalten.
- Die technische Betreuung vor Ort erfolgt ebenfalls weiter durch die Firmen Betzer und Thomas.
- Die Gemeinde Rheinzabern hat im Rahmen der Beteiligung Mitwirkungsrechte, u.a. auf den Ausbau des Netzes vor Ort und kann Einfluss auf die zukünftige Preisgestaltung von Tarifen etc. nehmen.
- Das bisherige EVU bleibt als Eigenbetrieb der Gemeinde Rheinzabern erhalten. Dort sind dann weiterhin der Betrieb der eigenen Photovoltaikanlagen, die Beteiligungen, u.a. an den Stadtwerken Bad Bergzabern GmbH, abgebildet.
Ortsbürgermeisterin Sabrina Welker bedankte sich bei den Gemeindewerken Herxheim für die zuverlässige Zusammenarbeit, bei Bürgermeister Karl Dieter Wünstel und bei der Verwaltung für die kompetente Unterstützung, beim Gemeinderat Rheinzabern und beim E-Werkausschuss für die konstruktiven Beratungen sowie bei Pia Meier für die hervorragende, langjährige Kundenbetreuung.
Bei Fragen, Anregungen oder weiteren Informationen können sie sich gerne an die Stadtwerke Bad Bergzabern GmbH wenden.
• Telefon: 06343-9339-0
• E-Mail: info@stadtwerke-bza.de
• Internet: www.stadtwerke-bza.de
Preisübergabe Stadtradeln 2025: Gemeinschaftsgeist trotz Regenwetter
Auch ein plötzlicher Regenschauer konnte die gute Stimmung bei der Preisübergabe des Stadtradelns, die im Innenhof der Verbandsgemeindeverwaltung geplant war, nicht trüben. Pünktlich zum Start der Veranstaltung öffnete der Himmel seine Schleusen – beherzt packten alle Beteiligten mit an und brachten Getränke, Brezeln und Stehtische kurzerhand ins Trockene der Verwaltung. Nach dem offiziellen Teil gelang es, im Innenhof doch noch ein gemeinsames Erinnerungsfoto aufzunehmen.
Das Stadtradeln fand auch in diesem Jahr großen Zuspruch. Besonders erfreulich war die generationsübergreifende Begeisterung: gerade einmal 11 Jahre alt waren die jüngsten Radelnden, während der älteste Teilnehmer 73 Jahre alt war. 291 Teilnehmende setzten in 21 Teams ein Zeichen für nachhaltige Mobilität und aktiven Klimaschutz. Knapp 70.000 km wurden im Aktionszeitraum erradelt. Wie in den vergangenen Jahren hatten die Rheinzammer Radler mit 10.772 km die Nase vorn. Acht Radelnde sind über 1.000 km gefahren.
„Mit der Aktion konnte erneut gezeigt werden, wie sich Klimaschutz, Bewegung und Gemeinschaftsgefühl auf besondere Weise verbinden lassen. Aus diesem Grund beteiligen wir uns nun schon das dritte Jahr am Stadtradeln“, so Bürgermeister Karl Dieter Wünstel.
Als Dankeschön wurden praktische Umhängetaschen mit dem Logo der Verbandsgemeinde Jockgrim sowie Gutscheine für die Fahrradgeschäfte Kern und Schwabl überreicht – kleine, aber wertvolle Impulse, das Rad weiterhin fest in den Alltag zu integrieren. Herzlichen Dank an das Fahrradgeschäft Kern für das Sponsoring.
www.stadtradeln.de/vg-jockgrim
Ein wichtiger Service mit ganz viel Herzblut –
Der Digitale Botschafter Matthias Ihns lässt sich zum »Coach für die elektronische Patientenakte« (ePA) ausbilden
Jetzt hat sich der Wahl-Hatzenbühler ganz frisch zum ehrenamtlichen „ePA-Coach RLP“ ausbilden lassen. Mit dieser Zusatzqualifizierung kann er zukünftig bei allen Fragen rund um die elektronische Patientenakte weiterhelfen: „Die elektronische Patientenakte ist für alle Versicherten eine sehr gute Sache und bietet auch älteren Menschen viele Möglichkeiten. Mit der ePA können die Ärzte nämlich unterschiedliche Informationen einsehen und so eine verbesserte medizinische Versorgung anbieten. Was der Arzt in der Akte sieht, kann natürlich individuell eingestellt werden, aber je mehr Details der Arzt zur Krankheitsgeschichte einer Patientin oder eines Patienten kennt, desto besser kann er sich ein Gesamtbild machen.“ Die Installation der ePA darf Matthias Ihns nur bei den Menschen zuhause vornehmen: „Aufgrund der Datenschutzbestimmungen wird die Einrichtung der elektronischen Patientenakte zuhause gemacht. Wir brauchen ja viele sensible Daten, wie z.B. die Versicherungsnummer. Diejenigen, die ausgebildet wurden, mussten auch ein Führungszeugnis vorlegen und zeigen, dass sie für diese Fortbildung geeignet sind.“ Zusätzlich verfügt Matthias Ihns noch über eine weitere persönliche Qualifikation, die den Bürgerinnen und Bürgern in der Verbandsgemeinde zugutekommt: Er war 25 Jahre bei einer Krankenkasse beschäftigt. „Ich kenne also auch die Strukturen auf der anderen Seite.“, so der Digitale Botschafter mit einem Lächeln. Zusätzlich zu den allgemeinen Informationen sowie der Einrichtung und Nutzung der ePA wurde Matthias Ihns auch noch darin geschult, die Informationen datenschutzkonform, altersgerecht und inklusiv zu gestalten. Die Landesmedienanstalt würdigte seine ehrenamtliche Unterstützung mit einem ePA-Zertifikat und einem eigenen Ausweis, der zeigt, dass alle erforderlichen Voraussetzungen für die Hilfe erfüllt wurden. Bürgermeister Wünstel freut sich sehr über die neue Qualifikation von Matthias Ihns: „Es ist eine Bereicherung für uns, jemanden wie Matthias in der Verbandsgemeinde zu haben, der so engagiert ist. Ich hoffe und bin mir sicher, dass sein Angebot gut angenommen und er oft zu dem ein oder anderen Kaffee bei unseren Seniorinnen und Senioren eingeladen wird.“, so Wünstel.
Kurz erklärt: Was ist die elektronische Patientenakte (ePA)?
Die elektronische Patientenakte („ePA“) ist der digitale Gesundheitsordner für gesetzlich Krankenversicherte, in dem Ihre Gesundheitsdaten – wie Befunde, Medikationslisten und Arztbriefe – strukturiert abgelegt werden. Diese Daten sind jederzeit und überall digital abrufbar und können von jedem Versicherten individuell verändert und angepasst werden. Für private Krankenversicherungen ist die ePA (noch) freiwillig. Die „ePA für alle“ wurde bundesweit am 25. April 2025 eingeführt, spätestens ab Oktober 2025 soll sie überall einsatzbereit sein und für Arztpraxen, Apotheken und Krankenhäuser verpflichtend genutzt werden. Mittlerweile wurden bereits 70 Millionen ePAs für Versicherte angelegt, laut einer Umfrage möchten 58% der über 70jährigen diese nutzen.
Möchten Sie auch Digitale*r Botschafter*in werden?
Die Digitalen Botschafterinnen und Botschafter sind Ansprechpartner für die digitalen Herausforderungen der Generation 60+. Sie möchten Berührungsängste abbauen, die Tücken im Umgang mit mobilen Geräten bzw. im Internet aufzeigen, aber auch den Spaß an und mit den (neuen) Medien vermitteln.
Wenn auch Sie Interesse daran haben, Seniorinnen und Senioren in die digitale Welt zu begleiten und zwischen 30 und 80 Jahre alt sind, dann melden Sie sich gerne bei den Digitalen Botschaftern in der Volkshochschule Jockgrim.
Ihre Ansprechpartner
Annette Greve: 07271 - 900 91 07
di.bo.greve.jockgrim@gmx.de
Matthias Ihns: 07275 - 959 66 55
di.bo.ihns.jockgrim@t-online.de
Website der Digitalen Botschafter*innen: http://www.dibojockgrim.de
Persönliche Sprechstunden der Digitalen Botschafter*innen
Wo: VHS Jockgrim, Untere Buchstraße 20
Wann: 1. & 3. Mittwoch im Monat, 16:00-18:00 Uhr
Förderbescheid hilft: Große Investitionen für drei Grundschulen der Verbandsgemeinde
Das Ziel in der Grundschule Jockgrim: ein zukunftsorientierter Schulhof mit „Lernvergnügen, Austausch, Erholung und Bewegung“
Aufgrund der Erweiterung der Grundschule wird es die kleine überdachte Pausenhalle für einen Aufenthalt bei schlechtem Wetter oder starken Sonnenschein nicht mehr geben. Die Verbandsgemeinde plant daher Schattenflächen durch zwei Sonnensegel über Spiel- bzw. Sitzflächen. Sie sollen es den Kindern ermöglichen in der Sommerzeit auch im Außenbereich Hausaufgaben zu erledigen, zu lesen bzw. zu lernen oder auch einfach mal vom Schulalltag zu entspannen.
Ein weiteres und wichtiges Element der Maßnahme stellen Rückzugsflächen zur Entspannung bzw. dem gemütlichen Beisammensein auf dem Schulhof dar. Diese sollen auch einzelnen AGs im Rahmen der Ganztagesbetreuung ermöglichen, ihr Angebot in den Außenbereich zu verlegen.
Zudem sollen weitere Spielgeräte wie z.B. eine Doppelschaukel installiert und veraltete Geräte ausgetauscht werden, um einen körperlichen Ausgleich durch viele Bewegungsangebote über den Tag zu ermöglichen. Hierfür wird ein Teil des Schulhofes entsiegelt und mit Hackschnitzeln aufgefüllt.
Die Umsetzung der Maßnahmen startet für Jockgrim im Herbst 2025 und geht bis ins Frühjahr 2026.
Das Ziel in der Grundschule Rheinzabern: ein vielfältig nutzbarer, abwechslungsreicher und mit mehr nutzbarer Spielfläche ausgestatteter Schulhof
In einem engen und intensiven Abstimmungsprozess mit Lehrern und den Schüler*innen, wurde hierfür eine Planung erarbeitet. Es ist beabsichtigt, den bestehenden Spielbereich mit Geräten zum Klettern, Turnen und Rutschen durch einen halbhohen Zaun abzugrenzen. Der in diesem Bereich eingebaute Sand und die umgrenzende Rasenfläche sollen ausgetauscht und für eine ganzjährige Nutzbarkeit durch Hackschnitzel ersetzt werden. Es ist ebenfalls angedacht, den bestehenden Zaun der angrenzenden Rasenfläche zu ergänzen. Durch diese Einfriedung entsteht zur öffentlichen Geh- und Radwegfläche ein geschützter Lern- und Spielbereich.
Die kleine Fläche im nördlichen Bereich des Schulhofes wird mit Baumstämmen umrandet und mit Hackschnitzel aufgefüllt. Hier soll ein Riesen-Mikado aus verschiedenen, sicher aufliegenden Baumstämmen die Kinder zum Balancieren einladen.
Auf der befestigten Hoffläche, die außerhalb des Schulbetriebes als Parkfläche für die Turn- und Festhalle zur Verfügung steht, ist eine Fläche zum Basketballspielen, sowie weitere Flächen für Hüpf- und Ballspiele vorgesehen.
Die Umsetzung der Maßnahmen startet für Rheinzabern im Herbst 2025 und geht bis ins Frühjahr 2026.
Das Ziel in der Grundschule Neupotz: barrierefreie Zugänge und Sanitäranlagen
Die Grundschule in Neupotz war bisher, trotz ihres Status als Inklusionsschule, nicht barrierefrei zugänglich. Dies wird sich durch das vom Bundesfamilienministerium geförderte Projekt nun ändern. Es werden sowohl am Haupteingang als auch zum Pausenhof hin barrierefreie Rampen mit einem rutschfesten Plattenbelag errichtet.
Zusätzlich wurde im Erdgeschoss ein barrierefrei zugänglicher Sanitärraum geschaffen.
Für die Grundschule Neupotz sind die Umbauten bereits im Gange und dauern noch bis Ende 2025.
Ab Montag, 18.08.2025 starten umfangreiche Ausbauarbeiten in der Nikolausstraße in Hayna
Ab Montag, 18. August 2025 beginnen umfangreiche Ausbauarbeiten in der Nikolausstraße in Hayna, so dass der erste und letzte Bus der Linie 555 um 4:43 Uhr und 22:59 Uhr werktags die Haltestellen „Im Gereut“ und „Feuerwehrhaus“ in Hatzenbühl nicht bedient werden können. Als Ersatzhaltestelle dient bei diesen Fahrten die Standardhaltestelle der Linie 555 in der Lindenstraße. Die Ausbaumaßnahmen sollen bis Ende 2025 dauern.
Die Linie 548 (Kandel – Hayna - Rheinzabern) und die Schulbuslinie 594 (Herxheim – Hayna – Hatzenbühl – Jockgrim –Schulzentrum Rheinzabern) der DB Regio Bus Mitte werden in Hayna innerörtlich umgeleitet. Dadurch wird eine verspätete Ankunft in Rheinzabern sein, so dass die Schnellbahn S3 in Richtung Germersheim wahrscheinlich nicht mehr erreicht werden kann. Ca. zwanzig Minuten später fährt in Rheinzabern die Stadtbahn S51 nach Germersheim ab.
Fahrplanverbesserung ab Montag, 18.08.2025: Bus 548 fährt ab Schulzentrum Rheinzabern um 11:10 Uhr zum Bahnhof und weiter um 11:17 Uhr nach Neupotz
Auf Initiative der Verbandsgemeindeverwaltung Jockgrim wurde bei der Kreisverwaltung Germersheim erreicht, dass ein „am Schulzentrum wartender Bus“ für eine Fahrt über den Bahnhof Rheinzabern und weiter via Neupotz nach Leimersheim nach der vierten Schulstunde um 11:05 Uhr eingesetzt wird. Für einen generellen Schulschluss nach der vierten Schulstunde stehen insbesondere Bahnen ab dem Haltepunkt „Alte Römerstraße“ zur Verfügung.
Dieser Bus erreicht den Bahnhof Rheinzabern um 11:15 Uhr, so dass Umsteigemöglichkeiten auf die Schnellbahnen S3 nach Germersheim und nach Wörth entstehen. Ebenso kann man auf den bestehenden Taktverkehr der Buslinien 555 via Hatzenbühl, Lindenstraße in Richtung Landau wechseln.
In Richtung Kandel bleibt die bisherige umsteigefreie Verbindung mit der Linie 548 ab Schulzentrum Rheinzabern um 11:30 Uhr bestehen. Diese Fahrt bedient dann auch „Hatzenbühl, Im Gereut“ im regulären Taktverkehr.
Des Weiteren ist die neue Busfahrt 548-254 ab Rheinzabern, Bf auch Abbringer der Stadtbahn S51 aus Germersheim und der Buslinie 555 aus Landau bzw. Herxheim. Es entsteht sogar noch eine weitere Verbindung von Kandel über Herxheim, Freibad nach Rheinzabern und weiter nach Neupotz um 11:17 Uhr.
Diese neue Busfahrt an Schultagen kommt nicht nur für die Schüler und Schülerinnen rechtzeitig zum Schuljahresbeginn, sondern auch für Fahrgäste, die unter der Sanierung der L553 zwischen Kuhardt und Leimersheim Umwege in Kauf nehmen müssten.
Die Fahrt 598-202 von Wörth zum Schulzentrum Rheinzabern bedient zukünftig die Haltestelle „Jockgrim, Maximilianstraße“, damit der zunehmende Schulradverkehr in der Unteren Buchstraße nicht mehr vom Gelenkbus überholt wird.
Bitte nutzen Sie zur Planung von Fahrten die folgende App: „myVRN“. Nur hier sind die Bus-Fahrpläne aktuell hinterlegt und mit entsprechenden Kennungen, z.B. „Sitzenbleiberkennung“ abgespeichert.
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